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4. Paschinger Beachvolley-Cup sorgte im Waldbad für Betrieb

Wagram. Was bei der Erstauflage noch mit sieben Teams begonnen hatte, fand beim am Samstag ausgetragenen 4. Paschinger Beachvolleycup mit 18 Mannschaften seinen vorläufigen Höhepunkt. Zwei weiteren Teams musste man letztlich sogar absagen, wie Fabian Tamesberger, Obmann der organisierenden JVP Pasching, dem “Paschinger Anzeiger” erzählt.

Die teilnehmenden Auswahlen, deren jeweilige Spielstärke vom absoluten Anfänger bis hin zum ambitionierten Amateur variierte, hatten im Vorfeld auch einer kleinen zeitlichen Vorberlegung des Turniers zugestimmt, die man aufgrund einer Gewitterprognose vornehmen musste. Die Namen der Teams waren durchwegs humorvoll, der Spaß stand im Vordergrund. Gespielt wurde auf beiden nebeneinander liegenden Beachvolleyballplätzen, daneben waren Biergarnituren positioniert. Die JVP schenkte von einem Tisch beim Eingang aus, zu fairen Preisen wurden alkoholfreie und alkoholische Getränke angeboten. Zu essen gab es frisch zubereitete Toasts.

Die Veranstaltung, die von gut hörbarer Musik begleitet wurde, sorgte für Betrieb im ansonsten an diesem Tag trotz 28 Grad und Sonnenschein nur spärlich besuchten Waldbad. Gespielt wurde nicht auf Zeit, sondern auf Punkte, insgesamt wurden sechs Gruppen zu je drei Teams gebildet. Den Sieg sicherte sich letztlich das Team „2mal Jesus 2-mal Moses“.

Fotos: Paschinger Anzeiger

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