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Sturm “Zoltan” und weitere Havarien hielten Feuerwehren auf Trab

Das Sturmtief Zoltan brachte auch in der Region Linz-Land Nord Windspitzen um die 100 km/h. Die örtlichen Feuerwehren standen vor sowie am Heiligabend quasi im Dauereinsatz.

Der schier endlos wirkende Sturm der vergangenen Tage hinterließ in der Region eine Spur der Verwüstung. Von mehreren Häusern, wie etwa einem im Ortszentrum von Pasching, wurden Dachziegel aus der Verankerung gerissen, Bäume lagen über diverse Fahrbahnen verstreut, auch kam es zu lokalen Überflutungen. In Hörsching beispielsweise standen einige Felder unter Wasser.

Dachdeckern waren die Hände gebunden

Wie eine Dachdeckerfirma aus dem Redaktionsgebiet bestätigt, gingen mehrere Anrufe von betroffenen Hausbesitzern ein. Aufgrund von Weihnachtsurlaub sowie nassen Bedingungen war es für die Branche jedoch quasi unmöglich, Schäden beziehungsweise Gefahren rasch unschädlich zu machen.

Keinen Urlaub kennen bekanntlich die Freiwilligen Feuerwehren der Region, die neben den aufgezählten Problematiken auch ihrem “Routine-Geschäft” nachzugehen hatten. In Leonding hatten die städtischen Florianijünger beispielsweise einen Wasserrohrbruch zu beheben, der eine Straße unterspült hatte.

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Symbolfoto: Paschinger Anzeiger

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